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Altmodischer Königsbedauern

Erzähle eine Geschichte in geschwollener, veralteter Ausdrucksweise zu den Stichworten: völlig debiler König, ungustiges Gelage, Toilette, Erbrochenes, Männerklo-Duft, erregte Prinzessin, johlendes Fußvolk. Es ist wichtig, dass die Geschichte veraltete Wörter verwendet und geschwollen bis adelig klingt.

Es war einst ein König, dessen Verstand von einer abscheulichen Krankheit befallen war, die ihn völlig debil machte. Er wandelte durch sein Schloss wie ein gequälter Geist und war von Zeit zu Zeit von Anfällen des Deliriums geplagt.

Eines Abends hielt dieser König ein ungustiges Gelage in seinem Schloss ab, zu dem er zahlreiche Adlige und Hofnarren eingeladen hatte. Es wurde reichlich Wein und Met ausgeschenkt und die Tafel war gedeckt mit exquisiten Speisen, von denen jedoch keinerlei Appetitlichkeit ausging.

Während des Gelages kam es zu einem unerhörten Zwischenfall, der die Anwesenden in ihren Fundamenten erschütterte. Der König hatte sich auf die Toilette zurückgezogen und seine Majestät erbrach sich in voller Pracht über den Keramikrand. Der Männerklo-Duft, der nun durch das Schloss waberte, war kaum zu ertragen.

Doch es sollte noch schlimmer kommen: Die erregte Prinzessin, welche sich heimlich in den König verliebt hatte, stürmte aufgeregt ins Badezimmer, um ihn zu trösten. Doch als sie den erbärmlichen Zustand des Königs erblickte, wurde auch sie vom Brechreiz erfasst und erbrach sich ebenfalls in die Toilette.

Das johlende Fußvolk draußen vor den Türen des Badezimmers konnte kaum fassen, was sich da drinnen abspielte. Es war ein Anblick, den sie niemals vergessen sollten. Die Szenerie wurde von den Hofschranzen in allen Einzelheiten verbreitet, und so wurde das Ereignis zu einem denkwürdigen Bestandteil der Schlossgeschichte.

 

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