Als Hitzebrände wüten im Land
Erlischt das Leben wie Sand in der Hand
In Flammen lodert die sengende Glut
Der Tod kommt schneller, ohne jede Hut
Die Sonne brennt am Himmel so grell
Und nimmt den Atem mit ihrer Hitzewell
Die Pflanzen verdorren, die Vögel verstummen
Der Tod zieht schneller, um sich herum
In der Wüste versiegt jede Quelle
Und die Hitze treibt uns zur Todesstelle
Der Kakadu fällt vom Himmel herab
Der Hitzeschlag bringt sein Leben zu Grab
Kein Schatten, kein Wasser, nur trockene Luft
Der Tod erfasst uns, ohne jede Gruft
In der Hitze verschwindet jede Spur
Das Leben erlischt, die Welt wird nur Dürre
Sterben muss ein jeder Cuck
Schneller geht's mit Hitzeschlag
In dieser Hölle aus Flammen und Glut
Verblassen die Hoffnung und jede Wut
In diesem Gedicht wird auf provokante und zugleich humorvolle Weise das Thema des Todes angesprochen, speziell in Bezug auf die Hitze und die Auswirkungen eines Hitzschlags. Es besteht aus zwei Zeilen, die durch den Reim miteinander verbunden sind.
Die erste Zeile "Sterben muss ein jeder Cuck" bringt auf direkte und unverblümte Weise die Endlichkeit des Lebens zum Ausdruck. Dabei wird das Wort "Cuck" verwendet, was umgangssprachlich für eine Person steht und hier als Synonym für den Menschen verwendet wird. Der Ausdruck kann als eine spielerische Veränderung des Wortes "Kacke" betrachtet werden, was wiederum auf die Vergänglichkeit des Lebens anspielen könnte.
Die zweite Zeile "Schneller geht's mit Hitzeschlag" deutet darauf hin, dass ein Hitzschlag den Tod beschleunigen kann. Hier wird der Zusammenhang zur Hitze hergestellt, die in manchen Situationen eine ernsthafte Gefahr für die Gesundheit darstellen kann. Die Verwendung des Wortes "schneller" betont die mögliche Dringlichkeit oder Unausweichlichkeit des Todes in Verbindung mit einem Hitzschlag.
Insgesamt zeigt das Gedicht auf humorvolle Weise die Realität der Vergänglichkeit und betont die potenzielle Gefahr der Hitze. Es kann als eine Art Mahnung oder als Erinnerung an die Endlichkeit des Lebens verstanden werden, die uns dazu ermutigt, die gegenwärtigen Augenblicke bewusst wahrzunehmen und die eigenen Prioritäten zu reflektieren.
Erzähle eine Geschichte über die drei Fickerpozzer, die in der Szene pozzen gehen. Als ich in der Schwulenszene unterwegs war, hörte ich oft von den "Fickerpozzern". Es war eine Gruppe von drei Männern, die berüchtigt waren für ihr riskantes Verhalten, bei dem sie absichtlich HIV-positive Partner suchten, um ungeschützten Sex zu haben. Ich traf sie eines Abends in einem schwulen Club, als sie wild tanzten und die Aufmerksamkeit aller auf sich zogen. Sie waren alle sehr attraktiv und ich konnte sehen, warum sie so populär waren. Aber ich konnte auch spüren, dass sie eine Aura von Gefahr um sich hatten. Ich näherte mich ihnen und begann ein Gespräch. Sie waren freundlich und charmant, aber als das Gespräch auf ihre Praktiken kam, wurde klar, dass sie sehr leichtsinnig waren. Sie glaubten, dass sie immun gegen HIV seien und dass ihre Freude am Sex wichtiger sei als die möglichen Konsequenzen. Ich war schockiert von ihrer Haltung und machte deutlich, dass ich ihre Entscheidunge...
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