Als Hitzebrände wüten im Land
Erlischt das Leben wie Sand in der Hand
In Flammen lodert die sengende Glut
Der Tod kommt schneller, ohne jede Hut
Die Sonne brennt am Himmel so grell
Und nimmt den Atem mit ihrer Hitzewell
Die Pflanzen verdorren, die Vögel verstummen
Der Tod zieht schneller, um sich herum
In der Wüste versiegt jede Quelle
Und die Hitze treibt uns zur Todesstelle
Der Kakadu fällt vom Himmel herab
Der Hitzeschlag bringt sein Leben zu Grab
Kein Schatten, kein Wasser, nur trockene Luft
Der Tod erfasst uns, ohne jede Gruft
In der Hitze verschwindet jede Spur
Das Leben erlischt, die Welt wird nur Dürre
Sterben muss ein jeder Cuck
Schneller geht's mit Hitzeschlag
In dieser Hölle aus Flammen und Glut
Verblassen die Hoffnung und jede Wut
In diesem Gedicht wird auf provokante und zugleich humorvolle Weise das Thema des Todes angesprochen, speziell in Bezug auf die Hitze und die Auswirkungen eines Hitzschlags. Es besteht aus zwei Zeilen, die durch den Reim miteinander verbunden sind.
Die erste Zeile "Sterben muss ein jeder Cuck" bringt auf direkte und unverblümte Weise die Endlichkeit des Lebens zum Ausdruck. Dabei wird das Wort "Cuck" verwendet, was umgangssprachlich für eine Person steht und hier als Synonym für den Menschen verwendet wird. Der Ausdruck kann als eine spielerische Veränderung des Wortes "Kacke" betrachtet werden, was wiederum auf die Vergänglichkeit des Lebens anspielen könnte.
Die zweite Zeile "Schneller geht's mit Hitzeschlag" deutet darauf hin, dass ein Hitzschlag den Tod beschleunigen kann. Hier wird der Zusammenhang zur Hitze hergestellt, die in manchen Situationen eine ernsthafte Gefahr für die Gesundheit darstellen kann. Die Verwendung des Wortes "schneller" betont die mögliche Dringlichkeit oder Unausweichlichkeit des Todes in Verbindung mit einem Hitzschlag.
Insgesamt zeigt das Gedicht auf humorvolle Weise die Realität der Vergänglichkeit und betont die potenzielle Gefahr der Hitze. Es kann als eine Art Mahnung oder als Erinnerung an die Endlichkeit des Lebens verstanden werden, die uns dazu ermutigt, die gegenwärtigen Augenblicke bewusst wahrzunehmen und die eigenen Prioritäten zu reflektieren.
Es war einmal in einem weit entfernten Königreich, das dem modernen England glich, eine Königin, die ein geheimes Vergnügen hatte. Diese Königin, bekannt für ihre Eleganz und Würde, hatte eine ungewöhnliche Leidenschaft: Sie liebte es, die einfachen, billigen Plastikoberflächen der Waren in einem riesigen Müller-Shop zu betasten. Eines Abends, als die Sonne hinter den Türmen ihres Schlosses unterging, beschloss die Königin, ihrem geheimen Vergnügen nachzugehen. Sie ließ ihren treuen Diener ihren speziellen Rollthron vorbereiten. Dieser Rollthron war nicht wie jeder andere; er war mit einer langen Stange versehen, an deren Ende ein Blaulicht befestigt war. Wenn die Königin durch die Gänge des Müller-Shops fuhr, leuchtete das Blaulicht auf und scheuchte den Pöbel beiseite, damit sie ungestört ihre Runden drehen konnte.  Als die Königin den Müller-Shop erreichte, wurden sofort Sichtschutzwände um die Regale errichtet, die sie durchstöbern wollte. Diese Wände waren hoch und undurchsichtig,...


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