Erzähle eine bizarre Geschichte über eine Äbtissin, die als Horror-Clown verkleidet grenzwertige Späße mit kleinen Kindern treibt und sie dabei manchmal versehentlich zu Tode erschreckt. Dank der Heiligen Inqusition kann mit dem Unwesen Schluss gemacht und die katholische Ordnung wiederhergestellt werden.
Es war einmal eine Äbtissin namens Schwester Gertrud, die in einem abgelegenen Kloster lebte. Sie war bekannt für ihre strenge Disziplin und ihre hingebungsvolle Hingabe an die katholische Kirche. Doch eines Tages geschah etwas Seltsames mit Schwester Gertrud.
Sie begann, sich für Clown-Kostüme zu interessieren und begann, sich in ihrer Freizeit als Horror-Clown zu verkleiden. Sie schlüpfte in ein gruseliges Clownskostüm, trug eine Maske mit spitzen Zähnen und einer roten Nase und begann, kleine Kinder auf den Straßen der umliegenden Dörfer zu erschrecken.
Obwohl Schwester Gertrud nicht wirklich böse Absichten hatte, verlor sie manchmal die Kontrolle über ihre Späße und erschreckte die Kinder versehentlich zu Tode. Doch sie konnte einfach nicht aufhören und fand es immer aufregender, als Clown aufzutreten.
Das Kloster wurde bald mit Beschwerden über Schwester Gertruds Verhalten überschwemmt, und die Heilige Inquisition wurde schließlich eingeschaltet, um dem Treiben ein Ende zu setzen. Die Inquisitoren waren schockiert, als sie herausfanden, dass eine Äbtissin der katholischen Kirche als Horror-Clown Kinder erschreckte und manchmal sogar tötete.
Schwester Gertrud wurde vor Gericht gestellt und für schuldig befunden. Die Inquisitoren beschlossen, ein Exempel zu statuieren und Schwester Gertrud öffentlich zu exekutieren. Sie wurde vor einer Menschenmenge gehängt, und ihr Körper wurde auf dem Scheiterhaufen verbrannt.
Das Kloster wurde danach geschlossen, und die katholische Ordnung wurde wiederhergestellt. Doch die Menschen in den umliegenden Dörfern flüsterten noch lange Zeit über die bizarre Geschichte der Äbtissin, die als Horror-Clown umherzog und kleine Kinder erschreckte.
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