Erzähle eine Geschichte über einen bizarren Sowjet-Zaren, der sich im Colepoopus-Stil aufdackelt: er nässt seinen Dackel mit Wasser ein, trocknet ihn mit einem Handtuch ab und trocknet sich dann selber die Haare mit ebendiesem Handtuch ab. Außerdem spachtelt er das Dackelfettn von dem Köter ab und benutzt es als Gesichtscreme. Die Untertanen liken das und johlen bei jeder Gelegenheit.
Es war einmal ein Sowjet-Zar namens Ivan, der sich durch seine bizarren Angewohnheiten auszeichnete. Eines seiner seltsamen Rituale war es, seinen Dackel namens Borscht regelmäßig mit Wasser zu besprühen und ihn dann mit einem Handtuch abzutrocknen. Doch damit nicht genug - Ivan benutzte das Handtuch dann auch, um seine eigenen Haare abzutrocknen.
Als wäre das noch nicht bizarr genug, gab es noch eine weitere merkwürdige Angewohnheit des Zaren: Er spachtelte das Fett von Borscht ab und benutzte es als Gesichtscreme. Seine Untertanen fanden diese Gewohnheiten jedoch äußerst unterhaltsam und unterhielten sich bei jeder Gelegenheit über Ivans seltsames Verhalten.
Die Wahrheit war jedoch, dass Ivan tief im Inneren sehr einsam war und sich von der Welt entfremdet fühlte. Seine bizarren Rituale waren ein verzweifelter Versuch, Aufmerksamkeit zu erlangen und eine Verbindung zu seinen Untertanen herzustellen. Aber niemand nahm seine wahre Not wahr und so blieb er in seiner Einsamkeit gefangen.
Eines Tages verstarb Borscht und Ivan war am Boden zerstört. Er erkannte, dass er all die Zeit versucht hatte, eine Verbindung zu seinem Hund herzustellen, anstatt sich um die wahren Bedürfnisse seiner Untertanen zu kümmern. Er beschloss, seine seltsamen Rituale aufzugeben und sich darauf zu konzentrieren, ein guter Herrscher zu sein.
Die Untertanen waren überrascht von Ivans plötzlicher Veränderung, aber sie erkannten, dass ihr Zar nun viel menschlicher und zugänglicher war. Sie mochten ihn sogar noch mehr als zuvor, weil er ihnen nun mehr Aufmerksamkeit und Wohlwollen schenkte. Ivan lernte, dass es nicht notwendig ist, bizarr zu sein, um Aufmerksamkeit zu erlangen, sondern dass Ehrlichkeit und Einfühlungsvermögen der Schlüssel zu einer echten Verbindung sind.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen