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Bizarre Aufwachraum Erfahrung


Erfinde eine bizarre Geschichte aus dem Aufwachraum, wo gegenüber jemand aus dem Bett robbt, um einen Leibstuhl zu benutzen. Die Sicht zum Leibstuhl ist nur durch einen Vorhang getrennt, wodurch man alles mitbekommt, auch die Gerüche. Beschreibe die Gerüche beim Entleeren. Danach kommt das Wässern in eine Bettflasche, während man ans Bett gefesselt ist und Musikantenstadel schaun muss. Am Ende schlummert man langsam ins Schunkel-Delirium, bis man am nächsten Tag hoffentlich wieder heimgehen kann.

Es war ein sonniger Morgen, als ich langsam aus der Narkose erwachte und mich im Aufwachraum wiederfand. Die Augenlider schwer und der Kopf benebelt, versuchte ich mich zu orientieren und mein Umfeld wahrzunehmen.

Plötzlich bemerkte ich, dass sich gegenüber von mir jemand aus dem Bett robbte und den Leibstuhl erreichte, der durch einen Vorhang von meinem Bett getrennt war. Ich konnte alles hören und riechen, was in diesem Moment passierte.

Der Geruch von fauligem Kot und übel riechendem Urin durchdrang den Raum und ich wurde fast ohnmächtig von dem Gestank. Ich versuchte, meine Atmung zu kontrollieren und nicht zu würgen, während ich unfreiwillig Zeuge dieses Spektakels wurde.

Als die Person schließlich fertig war, griff sie zur Bettflasche und begann zu wässern, während ich hilflos ans Bett gefesselt war. Die Geräusche des Wässerns und das Plätschern in die Flasche waren unerträglich und ich wünschte mir, ich wäre irgendwo anders.

Zu allem Überfluss lief auch noch der "Musikantenstadel" im Fernsehen, was das ganze Erlebnis noch schlimmer machte. Ich konnte die Musik und die fröhlichen Stimmen der Moderatoren nicht ertragen und sehnte mich nach Ruhe und Frieden.

Langsam, aber sicher schlummerte ich schließlich in ein Schunkel-Delirium, in dem ich merkwürdige Träume hatte und nicht sicher war, ob ich wach oder schlafend war.

Am nächsten Tag konnte ich endlich nach Hause gehen und ich war froh, diesem Alptraum endlich entkommen zu können. Ich werde diesen Tag nie vergessen und hoffe, dass ich nie wieder einen Aufwachraum besuchen muss.



Es war ein gewöhnlicher Tag im Aufwachraum, oder so schien es zumindest. Ein junger Mann namens Timo wurde gerade aus der Narkose geweckt und lag noch benommen auf seinem Bett. Als er langsam zu Bewusstsein kam, bemerkte er eine Bewegung in seinem peripheren Blickfeld.

Er drehte seinen Kopf und sah einen älteren Mann, der langsam und vorsichtig aus seinem Bett kroch. Timo konnte nicht anders, als zuzuschauen, wie der Mann zu einem Leibstuhl auf der anderen Seite des Vorhangs kroch und sich setzte.

Doch dann begannen die Gerüche. Es war unerträglich - ein Gestank, der so stark war, dass Timo beinahe ohnmächtig wurde. Er konnte kaum atmen und hatte das Gefühl, dass er erstickte.

Als der ältere Mann sich schließlich entleerte, konnte Timo nicht anders, als sich die Hand vor die Nase zu halten. Er versuchte, so wenig Luft wie möglich zu holen, aber der Gestank war einfach zu intensiv.

Als der ältere Mann fertig war, begann er, in eine Bettflasche zu urinieren. Timo konnte es nicht fassen. Er war gefesselt und konnte nicht entkommen, während er sich den widerlichen Anblick und Geruch ansehen musste. Um die Sache noch schlimmer zu machen, war im Hintergrund Musikantenstadel zu hören, das schrille Gedudel in seinen Ohren hallte.

Timo wollte schreien, aber er konnte es nicht. Er war gefangen, festgebunden an das Bett und konnte nichts tun, außer zuzusehen und zu leiden.

Langsam aber sicher begann Timo, in ein Schunkel-Delirium zu verfallen. Die Musikantenstadel-Musik verschwamm zu einem rhythmischen Summen und er wurde müde, sehr müde.

Als er aufwachte, war er erleichtert zu erkennen, dass er wieder in seinem eigenen Bett lag und sich in Sicherheit befand. Er konnte sich nicht an viel von dem Vorherigen erinnern, aber er war dankbar, dass es vorbei war.

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