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Wien erstickt in Hundewürsteln


 

Erzähle eine Geschichte über Wien, das in Hundewürsteln versinkt. An allen Ecken und Enden Hundewürste, frisch und plattgetreten, groß und klein, braun bis schwarz. Dazu riecht es nach Hundepisse. Die Einwohner*innen beginnen sich zu übergeben, was den Gestank noch ärger macht. Schlussendlich muss der Bischof eingreifen und die vatikanische Reinigungstruppe mit der physischen und geistlichen Säuberung der Stadt beauftragen.

Es war ein ungewöhnlich heißer Tag in Wien und die Straßen waren voller Menschen und Hunde. Die Einwohner der Stadt wussten, dass die Stadt für ihre vielen Hunde bekannt war, aber sie hatten nie erwartet, dass es so schlimm werden würde.

Plötzlich, ohne Vorwarnung, begannen die Hunde auf den Straßen der Stadt zu kacken und die Hundewürste türmten sich immer höher. Die Menschen versuchten, sich einen Weg durch die Würste zu bahnen, aber es war fast unmöglich.

Der Geruch von Hundepisse war unerträglich und viele Einwohnerinnen und Einwohner begannen sich zu übergeben, was den Gestank noch schlimmer machte. Die Stadtregierung stand vor einem großen Problem und wusste nicht, wie sie die Stadt von den Hundewürsten befreien konnte.

Schließlich entschied der Bischof von Wien, dass die vatikanische Reinigungstruppe einschreiten musste. Die Truppe war bekannt für ihre Fähigkeit, physische und geistliche Reinigung durchzuführen.

Die Reinigungstruppe begann sofort mit der Arbeit und entfernte die Hundewürste von den Straßen der Stadt. Sie beteten während ihrer Arbeit und segneten die Straßen, um sicherzustellen, dass der Gestank und die Unreinheit verschwanden.

Es dauerte Wochen, bis die Stadt wieder sauber war, aber die Einwohnerinnen und Einwohner waren dankbar für die Hilfe der vatikanischen Reinigungstruppe. Seit diesem Vorfall haben die Einwohnerinnen und Einwohner von Wien gelernt, wie wichtig es ist, auf ihre Hunde aufzupassen und sicherzustellen, dass sie die Stadt sauber halten.

 

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