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Der Clownifier


 

Erzähle eine Geschichte: Der Clownifier ist ein Horrorclown, angelehnt an den Terrifier. Er hat eine Hupe, die farten kann, und hält sie anderen unter die Nase, bis sie reihern müssen. Darüber hinaus trägt er ein Sackerl mit Hundepissekonzentrat mit sich, das er an Kreuzungen ausstreut. Am Ende wird er von der Religionspolizei erwischt und endet am Kran.

Es war ein kalter Herbstabend, als der Clownifier das erste Mal in der kleinen Stadt auftauchte. Sein bunter Anzug und sein rotes Haar ließen ihn wie einen harmlosen Clown aussehen, aber es dauerte nicht lange, bis die Einwohner merkten, dass etwas mit ihm nicht stimmte.

Der Clownifier hatte eine Hupe, die farten konnte, und er benutzte sie gerne, um anderen Menschen Streiche zu spielen. Er hielt sie ihnen unter die Nase und ließ sie dann reihern. Einige Leute fanden es lustig, aber die meisten fanden es einfach nur widerlich.

Doch das war noch nicht alles. Der Clownifier hatte auch ein Sackerl bei sich, gefüllt mit einem Hundepissekonzentrat, das er an Kreuzungen und in Hauseingängen ausstreute. Der Gestank verbreitete sich schnell und machte die Stadt unerträglich.

Die Einwohner waren schockiert und verängstigt. Sie begannen, nach Möglichkeiten zu suchen, wie sie den Clownifier stoppen konnten. Doch er schien immer einen Schritt voraus zu sein. Er erschien plötzlich aus dem Nichts und verschwand genauso schnell wieder.

Eines Tages wurde der Clown… (error in body stream)

Es war eine klirrend kalte Nacht, als die Bewohner der Stadt zum ersten Mal vom Clownifier hörten. Die Gerüchte besagten, dass er eine schreckliche Kreatur sei, halb Clown, halb Monster, der in den dunklen Gassen der Stadt herumschlich und seine Opfer mit seinen grotesken Fähigkeiten terrorisierte.

Niemand wusste, woher er kam oder was ihn antrieb, aber alle wussten, dass sie Angst vor ihm hatten. Sein Lieblingswerkzeug war seine Hupe, die er immer bei sich trug. Wenn er ein Opfer fand, hielt er sie ihnen unter die Nase und ließ sie so lange drücken, bis sie sich übergeben mussten. Doch das war noch nicht das Schlimmste.

Der Clownifier trug auch ein Sackerl bei sich, gefüllt mit einer hochkonzentrierten Mischung aus Hundepisse und anderen widerlichen Flüssigkeiten. An Kreuzungen und Straßenecken streute er das Zeug aus und sorgte so für Ekel und Entsetzen bei den Passanten.

Die Polizei war machtlos gegenüber diesem Schrecken, der die Stadt heimsuchte. Die Bewohner hatten Angst, das Haus zu verlassen, und die Kinder hatten Albträume von dem schrecklichen Clown. Doch schließlich, nach Wochen des Terrors, gab es eine Wendung.

Die Religionspolizei, die normalerweise für die Durchsetzung der religiösen Gesetze zuständig war, hatte genug vom Treiben des Clownifiers und begann, ihn zu jagen. Sie setzten alles daran, ihn zu schnappen und seine Schreckensherrschaft zu beenden.

Schließlich gelang es ihnen, ihn zu erwischen. Sie banden ihn an einen Kran und ließen ihn hängen, um ein Exempel zu statuieren. Die Bewohner der Stadt atmeten auf, als sie hörten, dass der Clownifier gefasst worden war. Aber trotzdem blieb die Erinnerung an seine Gräueltaten und die Angst vor dem Unbekannten f… (error in body stream)

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