Hummus oder Humus wird hauptsächlich aus Kichererbsen und Sesampaste gewonnen und eignet sich gut als Magenfüller zum Brot. Es gibt verschiedenste Rezepte und neben dem Basis-Humus kann man es auch noch mit diversen Geschmacksstoffen anreichern.
Basisrezept:
Vorbereitung: Kichererbsen kochen, abtropfen, blabla. Mengenangaben unten für 275 g Kichererbsen.
1 Zitrone pressen und mit 3 - 4 Zehen Knoblauch (für echte Kerle, sonst weniger) im Mixer zerhäckseln.
Ca. 130g Tahini (Sesampaste, aus dem Glas) dazugeben (kann mehr oder weniger sein, je nach Zähigkeit des Tahini) und unter Zugabe von etwas Wasser (kleines Glas) wieder choppen, bis alles schön homogen und durchgerührt ist.
Dann die Kirchererbsen hinein, ordentlich Kreuzkümmel und etwas Salz dazu und ein paar Minuten mixen (Achtung Mixer nicht abfackeln lassen). An dieser Stelle können Sie auch etwas Olivenöl dazu geben. Dazu einen TL Butter - hat den Vorteil, dass das Hummus dann nicht mehr vegan ist und Sie allfälligen Veganern nichts mehr davon abgeben müssen. Offiziell dient die Butter natürlich nur der Cremigkeit und es geht gar nicht ohne.
Variationen:
Im letzten Schritt kann man noch Geschmackselemente wie Kräuter, Paprikapulver, Chili oder was auch immer dazugeben. Entsprechend garnieren.
Ich empfehle Hummus immer mit einer Schlachtplatte zu kombinieren, damit nicht der Eindruck entsteht, dass es sich bei Ihnen um einen schwulen Veganer (gegen die ich selbstverständlich nichts habe, jeder wie er meint!) oder so etwas handelt.
Genießer-Tipp: Ein Patzen Hummus aufs Muschntzl (dessen Rezept zu veröffentlichen ich hoffentlich bald Zeit und Muße finde).
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